- Repro: Fremd 97- 137
Hier ist der Schäfer Hans August Brede, geb. am 1.11.1889, gest. am 20.12.1956 Im Jahre 1919 machte er mit der Hansestadt Hamburg einen Vertrag, um mit seinen ca. 500 Schafen auf dem Flughafengelände die Grasnarbe kurz zu halten und den Boden festzutrampeln. Er wohnte mit seiner Familie an der einen Seite des Schafstalles. Im Jahre 1928 wurde seine Schäferei aufgelöst, und sie zogen in den Heschredder 88. Er bekam eine Anstellung als Aufseher im Gefängnis Fuhlsbüttel und tat Dienst in Glasmoor. Hierhin fuhr er jeden Tag den langen Weg mit dem Fahrrad. 1931 zogen sie nach Lübek um.
- Repro: F04-101
ein Blick von der Alsterkrug-Chaussee über die Zeppelinstraße bis nach Groß- Borstel
- Repro: F04- 110
ein Blick vom Daniel-Schutte-Stiftung auf die quer verlaufende Straße Höpen, und der nach Süden verlaufende Willersweg
- Repro: 18- La 2835
die Heinfelder Straße von Beim Schäferhof aus gesehen, sie wurde 1948 umbenannt als Willersweg und zum Gehlengraben verlängert
- Repro: 00- 17.2
ein Blick von der Flughafenstraße zur Langenhorner Chaussee
- Repro: 21-39
ein Blick aus dem Fenster der Daniel-Schutte-Stiftung auf die quer verlaufende Straße Höpen, und die nach Süden verlaufende Heinfelder Straße, an der Ecke das Haus Nr. 23, die Heinfelder Straße wurde 1948 umbenannt als Willersweg und zum Gehlengraben verlängert
- Repro: 08-102
der Willersweg von Beim Schäferhof in Richtung Norden gesehen
- Repro: 15- La 1729
- Repro: 21-54
in der Bildmitte ist der Busbahnhof Ochsenzoll, unten rechts der U-Bahnhof
- Repro: Ochsenz.2015 Frühjahr 5920